RFID-Hardware

Ein Thermodrucker druckt Barcodes und alphanumerische Zeichen auf die Oberfläche der RFID-Etiketten. Gleichzeitig kodiert der Drucker den eingebetteten Chip. Im Anschluss senden und empfangen die im RFID-Tag integrierten Antennen Funkwellen, durch die die Informationen auf den RFID-Chips von RFID-Lesegeräten erkannt werden können.

Geräte dieser Art werden auch RFID-Reader genannt und sind so etwas wie das Gehirn einer RFID-Umgebung, da sie nicht nur -wie die RFID-Tags- Funkwellen senden und empfangen und so mit den Transpondern kommunizieren, sondern die empfangenen Daten sammeln, speichern und ggf. Folgeaktivitäten auslösen. Es gibt zum einen stationäre, an strategisch sinnvollen Punkten montierte Lesegeräte z.B. an Wänden, Schreibtischen oder Portalen um an diesen fixen Punkten RFID-Tags auszulesen, sondern auch mobile RIFD-Lesegeräte – zumeist Handhelds, die den Menschen durch seinen Arbeitsalltag begleiten.

In unserem Portfolio finden Sie eine große Vielfalt an bewährten Geräten. Die RFID-Technologie ist jedoch so flexibel, dass wir sie je nach Anwendungsfall unterschiedlich einsetzen, um den individuellen Anforderungen unserer Kunden optimal zu entsprechen.